LmDR Baden-Württemberg

14.04.2025 21:08:09

Landestreffen in Kornwestheim am 22. Juni 2024

Das Landestreffen in Kornwestheim brachte am 22. Juni 2024 viele Menschen zusammen. Chöre und Musikensembles feierten die Kultur der Russlanddeutschen und zeigten, wie lebendig diese Gemeinschaft in Baden-Württemberg ist. Neben dem musikalischen Programm fanden zahlreiche Gesprächsrunden statt, die den Teilnehmern Raum boten, sich über die Herausforderungen und Chancen der Integration auszutauschen.

Musik und Gesang als Brücke der Zeit und Gemeinschaft –
Ein Fest der Chöre und Erinnerung an das Leben in der Fremde 

Musik hat die Kraft, Zeit und Raum zu überwinden. Für die Deutschen aus Russland spielt sie eine besondere Rolle in der Bewahrung ihrer Identität und in der Stärkung ihres Gemeinschaftsgefühls. In diesem Jahr rückte das Landestreffen der Landesgruppe der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland in Baden-Württemberg (LmDR BW) genau diese besondere Verbindung ins Zentrum. Am 22. Juni 2024 wurde in Korntal-Münchingen nicht nur an den 220. Jahrestag der Ausreise der Schwaben, Elsässer, Pfälzer, Alemannen und Badener nach Südrussland erinnert, sondern auch die Tradition des gemeinsamen Singens mit einem festlichen Chöre-Festival gefeiert.

Die Veranstaltung zog rund 500 Menschen an, darunter Vertreter der Politik, Kirchen und der Kultur. Mit herzlichen Grußworten zeigten unter anderem Manuel Hagel (CDU), Andreas Kenner (SPD) und Hartmut Liebscher (BdV BW) ihre Verbundenheit und Anerkennung gegenüber der Geschichte der Russlanddeutschen. Im Mittelpunkt des Tages standen jedoch die Chöre, die, durch das gesungene Wort, ein beeindruckendes Zeugnis des kulturellen Erbes ablegten.

Von „Lirika“ aus Weingarten über „Heimatglocken“ aus Lahr bis hin zu „Freundschaft“ aus Stuttgart – die Vielfalt der Chöre zeigte die reichhaltige Gesangskultur der Russlanddeutschen. Eine besonders bewegende Geste war die Chöre-Staffel, bei der jeder Chor eine Strophe aus einem ihrer Lieblingslieder sang. So verwoben sich die Melodien und Stimmen zu einem musikalischen Band, das sowohl die Vergangenheit als auch die Gegenwart umschloss.

Die Bedeutung des Chorgesangs für die Deutschen aus Russland geht weit über das Musikalische hinaus. Es ist eine tief verwurzelte Tradition, die bereits ihre Vorfahren vor über 200 Jahren aus Württemberg mitgenommen hatten. Kirchenlieder wie „Großer Gott, wir loben dich“ sind seitdem ein fester Bestandteil ihres Glaubens und ihrer Kultur, die sie durch die schweren Prüfungen ihrer Geschichte – von Kriegen über Hunger bis hin zu Repressionen – stets begleitet haben. Der pietistische Glaube und die Werte von Familie, Fleiß und Verantwortungsbewusstsein gaben ihnen Halt und leiteten sie durch die dunkelsten Stunden.

Korntal als Veranstaltungsort war keineswegs zufällig gewählt. Es steht symbolisch für die Geschichte derer, die einst von der Ausreise nach Russland abgehalten wurden. 

Heute bot es die Kulisse für ein Fest, das nicht nur die bewegte Geschichte feierte, sondern auch zeigte, wie lebendig die Kultur der Russlanddeutschen in der Gegenwart ist.

Das Chöre-Festival war nicht nur ein Rückblick auf die Vergangenheit, sondern auch ein Signal für die Zukunft. In einer Zeit, in der das Gemeinschaftsgefühl oft verloren zu gehen scheint, führen die Russlanddeutschen uns vor Augen, wie wichtig Werte wie Zusammenhalt, Glaube und Kultur sind. Durch die Musik, die Generationen verbindet, wird die Geschichte lebendig gehalten – und so bleibt die Vergangenheit stets ein Teil der Gegenwart.

Die gelungene Veranstaltung war das Werk vieler engagierter Menschen. Besondere Anerkennung gilt Olga Haas, Lilli Gessler, Ida Jobe und Elena Funk, die zusammen mit einem Team aus engagierten Mitwirkenden diesen Tag zu einem unvergesslichen Erlebnis machten. Die Begeisterung in den Gesichtern der Teilnehmer und Gäste sprach für sich.

Aber auch Nikolai Baitemirov, Rudolf König, Alexander Umanski und Waldemar Husch hatten höchsten Lob verdient. Begeisterte Zuschauer begrüßten die Chöre mit Lob und Bewunderung:

Chor Lirika - Weingarten, Chorleiterin Nelli Mack
Chor
Gute Laune - Pforzheim, Chorleiterin Amalia Bopp
Tanzschule Natalie - Stuttgart, Tanzleiterin Natascha Chudjakowa
Chor
Sudari und Sudaruschki - Möckmühl, Chorleiterin Elena Dick
Chor
Heimatglocken - Lahr, Chorleiter Reinhold Beidel
Chor
Jungbrunnen – Offenburg, Leiter Georg Stößel
Chor
Freundschaft – Stuttgart, Chorleiterin Galina Schulz
Chor
Meteliza – Ludwigsburg, Chorleiterin Margarita Ziebart
Gesangsgruppe
Cantabile – Stuttgart, Leiterin Galina Schulz
Studio für Bühnentanz – Backnang, Tanzleiterin Erika Schessler
Chor
Lieb Heimatland – Karlsruhe, Chorleiterin Aelita Corkill

Durch das Programm führte Bundesvorstandsmitglied Roman Ramenski. Von seiner Moderation waren alle begeistert. Wir bedanken uns herzlich bei Herrn Dr. Eugen Eichelberg für die Präsentation der Wanderausstellung.

Besondere Begeisterung kam mit der Chöre-Staffel– eine Runde, bei der die Chöre nacheinander eine Strophe aus den Liedern ihrer Wahl sangen. Die Veranstaltung fand großen Anklang und wir erhoffen uns ein Weiterkommen in vielen Fragen des kulturellen und sozialen Lebens der Deutschen aus Russland in Baden-Württemberg.

Musik vereint, überbrückt Unterschiede und stiftet Gemeinschaft. Dies wurde am Landestreffen in Korntal auf bewegende Weise spürbar. Wenn die Chöre ihre Lieder anstimmten, verbanden sie Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft – und hinterließen eine Melodie, die lange nachhallt.

Der Tag der Russlanddeutschen auf der Landesgartenschau in Wangen am 20. September 2024 entwickelte sich zu einem besonderen Highlight. Im Mittelpunkt standen die Tischgespräche unter dem Motto „Lernen für die Integration“. Ziel war es, Deutsche aus Russland ins Gespräch zu bringen und den Austausch zwischen verschiedenen Generationen und kulturellen Gruppen zu fördern.

Seit den 1980er Jahren sind viele Spätaussiedler aus Russland nach Baden-Württemberg gekommen. Sie brachten nicht nur ihre eigene Kultur und Religion mit, sondern entwickelten auch neue Formen des Zusammenlebens. Doch wie gestaltet sich das Miteinander zwischen den Spätaussiedlern und der aufnehmenden Gesellschaft? Wird mehr nebeneinander oder miteinander gelebt? Welche Rolle spielen gemeinsame Sprache und Kultur, und wie wird das „Deutschsein“ in dieser Gemeinschaft wahrgenommen?

Diese und viele weitere Fragen standen im Zentrum der Diskussionen. Dabei wurde auch über die Erfahrungen der Russlanddeutschen in den letzten 220 Jahren gesprochen – von der Treue zur Heimat in der Fremde über Fragen der Anpassung bis hin zu kulturellen Herausforderungen und dem Schmerz, manchmal nicht willkommen zu sein. Diese Gespräche halfen, Brücken zu bauen und Anknüpfungspunkte für die Integration auch anderer Gruppen, wie Geflüchteter und Arbeitsmigranten, zu finden.

Ein besonderer Höhepunkt der Veranstaltung war der Auftritt des Weingartener Chors der Deutschen aus Russland unter der Leitung von Nelly Mack, der mit seiner musikalischen Darbietung das Publikum begeisterte.

Organisatoren und Partner

Der Tag der Russlanddeutschen auf der Landesgartenschau wurde von einem engagierten Team der Evangelischen Kirchengemeinde Wangen, dem Diakonischen Werk Oberschwaben Allgäu Bodensee, dem Diakonischen Werk Württemberg und der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland in Baden-Württemberg e. V. organisiert. Diese Zusammenarbeit unterstreicht die Bedeutung der Integration und des interkulturellen Austauschs für ein gemeinsames Miteinander.

Die Maßnahme begleiteten zwei Wanderausstellungen des BKDR „Religiöses Leben der Russlanddeutschen“, katholischer und evangelischer Teil. Wir sind sehr dankbar unserem bayerischen Kooperationspartner: dem Bayerischen Kulturzentrum der Deutschen aus Russland, das von Herrn Waldemar Eisenbraun geleitet wird.

Die Veranstaltungen im Jahr 2024 zeigten eindrucksvoll, dass die russlanddeutsche Gemeinschaft in Baden-Württemberg nicht nur ihre Traditionen bewahrt, sondern auch aktiv zur Gestaltung der Zukunft beiträgt.


Vorstand LmDR Baden-Württemberg

Landestreffen in Kornwestheim
am 22. Juni 2024

Das Landestreffen in Kornwestheim brachte am 22. Juni 2024 viele Menschen zusammen. Chöre und Musikensembles feierten die Kultur der Russlanddeutschen und zeigten, wie lebendig diese Gemeinschaft in Baden-Württemberg ist. Neben dem musikalischen Programm fanden zahlreiche Gesprächsrunden statt, die den Teilnehmern Raum boten, sich über die Herausforderungen und Chancen der Integration auszutauschen.

Musik und Gesang als Brücke der Zeit und Gemeinschaft – Ein Fest der Chöre und Erinnerung an das Leben in der Fremde 

Musik hat die Kraft, Zeit und Raum zu überwinden. Für die Deutschen aus Russland spielt sie eine besondere Rolle in der Bewahrung ihrer Identität und in der Stärkung ihres Gemeinschaftsgefühls. In diesem Jahr rückte das Landestreffen der Landesgruppe der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland in Baden-Württemberg (LmDR BW) genau diese besondere Verbindung ins Zentrum. Am 22. Juni 2024 wurde in Korntal-Münchingen nicht nur an den 220. Jahrestag der Ausreise der Schwaben, Elsässer, Pfälzer, Alemannen und Badener nach Südrussland erinnert, sondern auch die Tradition des gemeinsamen Singens mit einem festlichen Chöre-Festival gefeiert.

Die Veranstaltung zog rund 500 Menschen an, darunter Vertreter der Politik, Kirchen und der Kultur. Mit herzlichen Grußworten zeigten unter anderem Manuel Hagel (CDU), Andreas Kenner (SPD) und Hartmut Liebscher (BdV BW) ihre Verbundenheit und Anerkennung gegenüber der Geschichte der Russlanddeutschen. Im Mittelpunkt des Tages standen jedoch die Chöre, die, durch das gesungene Wort, ein beeindruckendes Zeugnis des kulturellen Erbes ablegten.

Von „Lirika“ aus Weingarten über „Heimatglocken“ aus Lahr bis hin zu „Freundschaft“ aus Stuttgart – die Vielfalt der Chöre zeigte die reichhaltige Gesangskultur der Russlanddeutschen. Eine besonders bewegende Geste war die Chöre-Staffel, bei der jeder Chor eine Strophe aus einem ihrer Lieblingslieder sang. So verwoben sich die Melodien und Stimmen zu einem musikalischen Band, das sowohl die Vergangenheit als auch die Gegenwart umschloss.

Die Bedeutung des Chorgesangs für die Deutschen aus Russland geht weit über das Musikalische hinaus. Es ist eine tief verwurzelte Tradition, die bereits ihre Vorfahren vor über 200 Jahren aus Württemberg mitgenommen hatten. Kirchenlieder wie „Großer Gott, wir loben dich“ sind seitdem ein fester Bestandteil ihres Glaubens und ihrer Kultur, die sie durch die schweren Prüfungen ihrer Geschichte – von Kriegen über Hunger bis hin zu Repressionen – stets begleitet haben. Der pietistische Glaube und die Werte von Familie, Fleiß und Verantwortungsbewusstsein gaben ihnen Halt und leiteten sie durch die dunkelsten Stunden.

Korntal als Veranstaltungsort war keineswegs zufällig gewählt. Es steht symbolisch für die Geschichte derer, die einst von der Ausreise nach Russland abgehalten wurden. 

Heute bot es die Kulisse für ein Fest, das nicht nur die bewegte Geschichte feierte, sondern auch zeigte, wie lebendig die Kultur der Russlanddeutschen in der Gegenwart ist.

Das Chöre-Festival war nicht nur ein Rückblick auf die Vergangenheit, sondern auch ein Signal für die Zukunft. In einer Zeit, in der das Gemeinschaftsgefühl oft verloren zu gehen scheint, führen die Russlanddeutschen uns vor Augen, wie wichtig Werte wie Zusammenhalt, Glaube und Kultur sind. Durch die Musik, die Generationen verbindet, wird die Geschichte lebendig gehalten – und so bleibt die Vergangenheit stets ein Teil der Gegenwart.

Die gelungene Veranstaltung war das Werk vieler engagierter Menschen. Besondere Anerkennung gilt Olga Haas, Lilli Gessler, Ida Jobe und Elena Funk, die zusammen mit einem Team aus engagierten Mitwirkenden diesen Tag zu einem unvergesslichen Erlebnis machten. Die Begeisterung in den Gesichtern der Teilnehmer und Gäste sprach für sich.

Aber auch Nikolai Baitemirov, Rudolf König, Alexander Umanski und Waldemar Husch hatten höchsten Lob verdient. Begeisterte Zuschauer begrüßten die Chöre mit Lob und Bewunderung:

Chor Lirika - Weingarten
Chorleiterin Nelli Mack

Chor Gute Laune - Pforzheim
Chorleiterin Amalia Bopp

Tanzschule Natalie - Stuttgart
Tanzleiterin Natascha Chudjakowa

Chor Sudari und Sudaruschki - Möckmühl
Chorleiterin Elena Dick

Chor Heimatglocken - Lahr
Chorleiter Reinhold Beidel

Chor Jungbrunnen – Offenburg
Leiter Georg Stößel

Chor Freundschaft – Stuttgart
Chorleiterin Galina Schulz

Chor Meteliza – Ludwigsburg
Chorleiterin Margarita Ziebart

Gesangsgruppe Cantabile – Stuttgart
Leiterin Galina Schulz

Studio für Bühnentanz – Backnang
Tanzleiterin Erika Schessler

Chor Lieb Heimatland – Karlsruhe
Chorleiterin Aelita Corkill

Durch das Programm führte Bundesvorstandsmitglied Roman Ramenski. Von seiner Moderation waren alle begeistert. Wir bedanken uns herzlich bei Herrn Dr. Eugen Eichelberg für die Präsentation der Wanderausstellung.

Besondere Begeisterung kam mit der Chöre-Staffel– eine Runde, bei der die Chöre nacheinander eine Strophe aus den Liedern ihrer Wahl sangen. Die Veranstaltung fand großen Anklang und wir erhoffen uns ein Weiterkommen in vielen Fragen des kulturellen und sozialen Lebens der Deutschen aus Russland in Baden-Württemberg.

Musik vereint, überbrückt Unterschiede und stiftet Gemeinschaft. Dies wurde am Landestreffen in Korntal auf bewegende Weise spürbar. Wenn die Chöre ihre Lieder anstimmten, verbanden sie Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft – und hinterließen eine Melodie, die lange nachhallt.

Der Tag der Russlanddeutschen auf der Landesgartenschau in Wangen am 20. September 2024 entwickelte sich zu einem besonderen Highlight. Im Mittelpunkt standen die Tischgespräche unter dem Motto „Lernen für die Integration“. Ziel war es, Deutsche aus Russland ins Gespräch zu bringen und den Austausch zwischen verschiedenen Generationen und kulturellen Gruppen zu fördern.

Seit den 1980er Jahren sind viele Spätaussiedler aus Russland nach Baden-Württemberg gekommen. Sie brachten nicht nur ihre eigene Kultur und Religion mit, sondern entwickelten auch neue Formen des Zusammenlebens. Doch wie gestaltet sich das Miteinander zwischen den Spätaussiedlern und der aufnehmenden Gesellschaft? Wird mehr nebeneinander oder miteinander gelebt? Welche Rolle spielen gemeinsame Sprache und Kultur, und wie wird das „Deutschsein“ in dieser Gemeinschaft wahrgenommen?

Diese und viele weitere Fragen standen im Zentrum der Diskussionen. Dabei wurde auch über die Erfahrungen der Russlanddeutschen in den letzten 220 Jahren gesprochen – von der Treue zur Heimat in der Fremde über Fragen der Anpassung bis hin zu kulturellen Herausforderungen und dem Schmerz, manchmal nicht willkommen zu sein. Diese Gespräche halfen, Brücken zu bauen und Anknüpfungspunkte für die Integration auch anderer Gruppen, wie Geflüchteter und Arbeitsmigranten, zu finden.

Ein besonderer Höhepunkt der Veranstaltung war der Auftritt des Weingartener Chors der Deutschen aus Russland unter der Leitung von Nelly Mack, der mit seiner musikalischen Darbietung das Publikum begeisterte.

Organisatoren und Partner

Der Tag der Russlanddeutschen auf der Landesgartenschau wurde von einem engagierten Team der Evangelischen Kirchengemeinde Wangen, dem Diakonischen Werk Oberschwaben Allgäu Bodensee, dem Diakonischen Werk Württemberg und der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland in Baden-Württemberg e. V. organisiert. Diese Zusammenarbeit unterstreicht die Bedeutung der Integration und des interkulturellen Austauschs für ein gemeinsames Miteinander.

Die Maßnahme begleiteten zwei Wanderausstellungen des BKDR „Religiöses Leben der Russlanddeutschen“, katholischer und evangelischer Teil. Wir sind sehr dankbar unserem bayerischen Kooperationspartner: dem Bayerischen Kulturzentrum der Deutschen aus Russland, das von Herrn Waldemar Eisenbraun geleitet wird.

Die Veranstaltungen im Jahr 2024 zeigten eindrucksvoll, dass die russlanddeutsche Gemeinschaft in Baden-Württemberg nicht nur ihre Traditionen bewahrt, sondern auch aktiv zur Gestaltung der Zukunft beiträgt.


Vorstand
LmDR Baden-Württemberg